Technische SEO Audit Checkliste für Anfänger. Du bist neu im Bereich SEO und möchtest deine Website für Suchmaschinen optimieren? Ein technisches SEO Audit ist der erste Schritt, um sicherzustellen, dass deine Website von Google & Co. richtig gecrawlt und indexiert wird. Diese Checkliste hilft dir, die Grundlagen zu verstehen und umzusetzen.
Ein technisches SEO Audit ist eine umfassende Überprüfung deiner Website, um sicherzustellen, dass sie den technischen Anforderungen von Suchmaschinen entspricht. Ziel ist es, Crawlability, Indexierbarkeit und allgemeine Benutzerfreundlichkeit zu verbessern. Dies führt zu besseren Rankings und mehr organischem Traffic. Es beinhaltet die Überprüfung von Faktoren wie Website-Architektur, mobile Freundlichkeit und Ladegeschwindigkeit.
Ohne ein solides technisches Fundament kann deine Website trotz großartigem Content im Ranking abrutschen. Suchmaschinen haben Schwierigkeiten, Inhalte zu finden und zu verstehen, was zu geringerer Sichtbarkeit führt. Ein Audit hilft, diese Probleme zu identifizieren und zu beheben, wodurch du eine solide Grundlage für deine SEO-Strategie schaffst.
Hier ist eine detaillierte Checkliste, die dir hilft, ein technisches SEO Audit durchzuführen. Keine Sorge, wir erklären jeden Schritt im Detail, sodass auch Anfänger problemlos folgen können.
Crawlability bezieht sich darauf, wie einfach Suchmaschinen deine Website durchsuchen können. Indexierbarkeit hingegen beschreibt, wie gut deine Seiten in den Suchmaschinenindex aufgenommen werden.
Die robots.txt-Datei steuert, welche Bereiche deiner Website von Suchmaschinen-Crawlern besucht werden dürfen. Stelle sicher, dass wichtige Seiten nicht blockiert sind und keine unnötigen Blockierungen vorhanden sind.
Eine Sitemap ist eine Liste aller wichtigen URLs deiner Website. Reiche sie bei Google Search Console ein, um den Crawlern zu helfen, deine Seiten schneller zu finden und zu indexieren. Eine Sitemap verbessert die Crawl-Effizienz und hilft Suchmaschinen, neue oder aktualisierte Inhalte schneller zu erkennen.
Überprüfe die Google Search Console auf Crawl-Fehler wie 404-Fehler (Seite nicht gefunden) oder Serverfehler. Behebe diese Fehler, indem du Weiterleitungen einrichtest oder die betroffenen Seiten reparierst.
Da ein Großteil des Traffics heutzutage über mobile Geräte kommt, ist eine mobile-freundliche Website unerlässlich. Google verwendet Mobile-First-Indexing, was bedeutet, dass die mobile Version deiner Seite als Grundlage für das Ranking dient.
Nutze den Mobile-Friendly Test von Google, um zu prüfen, ob deine Seite auf mobilen Geräten korrekt angezeigt wird. Achte auf Probleme wie zu kleinen Text, nicht angepasste Inhalte oder Touch-Elemente, die zu nah beieinander liegen.
Stelle sicher, dass deine Website ein responsives Design verwendet, das sich automatisch an verschiedene Bildschirmgrößen anpasst. Dies verbessert die Benutzererfahrung auf allen Geräten.
Die Ladegeschwindigkeit ist ein wichtiger Rankingfaktor und beeinflusst die Benutzerzufriedenheit. Langsame Seiten führen zu höheren Absprungraten und schlechteren Rankings.
Verwende Google PageSpeed Insights, um die Ladegeschwindigkeit deiner Seiten zu analysieren und Verbesserungsvorschläge zu erhalten. Achte besonders auf Probleme wie große Bilder, nicht optimierter Code oder lange Serverantwortzeiten.
Komprimiere Bilder, um die Dateigröße zu reduzieren, ohne die Qualität zu beeinträchtigen. Verwende moderne Bildformate wie WebP, die eine bessere Komprimierung bieten.
Aktiviere Browser-Caching, um statische Ressourcen wie Bilder und CSS-Dateien im Browser des Besuchers zu speichern. Dies reduziert die Ladezeit bei wiederholten Besuchen.
Duplicate Content (doppelter Inhalt) kann deine Rankings beeinträchtigen, da Suchmaschinen Schwierigkeiten haben, die Originalquelle zu identifizieren. Finde und behebe doppelte Inhalte, um deine SEO-Performance zu verbessern.
Verwende Canonical Tags, um Suchmaschinen mitzuteilen, welche Version einer Seite die Originalversion ist. Dies ist besonders wichtig, wenn du ähnliche Inhalte auf verschiedenen URLs hast.
Wenn du Seiten mit doppeltem Inhalt zusammenführst, verwende 301 Weiterleitungen, um Benutzer und Suchmaschinen auf die neue, konsolidierte Seite umzuleiten.
HTTPS (Hypertext Transfer Protocol Secure) ist ein sicheres Protokoll, das die Kommunikation zwischen deinem Server und dem Browser des Besuchers verschlüsselt. Google bevorzugt HTTPS-Websites und kennzeichnet HTTP-Seiten als unsicher.
Installiere ein SSL-Zertifikat auf deinem Server, um HTTPS zu aktivieren. Stelle sicher, dass das Zertifikat gültig und korrekt konfiguriert ist.
Aktualisiere alle internen Links, um von HTTP auf HTTPS umzuleiten. Dies verhindert gemischte Inhalte und stellt sicher, dass alle Verbindungen sicher sind.
Strukturierte Daten (Schema Markup) helfen Suchmaschinen, den Inhalt deiner Seiten besser zu verstehen. Sie ermöglichen es, Rich Snippets in den Suchergebnissen anzuzeigen, was die Klickrate erhöhen kann.
Nutze Schema.org, um strukturierte Daten zu definieren und in deinen HTML-Code einzufügen. Wähle die relevanten Schema-Typen für deine Inhalte, z.B. Artikel, Produkte, Veranstaltungen oder Bewertungen.
Verwende den Google Rich Results Test, um zu prüfen, ob deine strukturierten Daten korrekt implementiert sind und Rich Snippets generieren können.
Neben den technischen Aspekten sind auch andere SEO Grundlagen wichtig für den Erfolg deiner Website. Dazu gehören:
Ein technisches SEO Audit ist ein wichtiger Bestandteil jeder erfolgreichen SEO-Strategie. Mit dieser flashs.cloud Semrush.com Checkliste für Anfänger kannst du sicherstellen, dass deine Website optimal für Suchmaschinen aufgestellt ist. Beginne noch heute mit der Optimierung und verbessere deine Sichtbarkeit und dein Ranking!
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